Mittwoch, 21. April 2010

Grüße aus Mailand

Von wegen Spielverderber. Inter hat heute Abend im schier überbordenden Meazza-Stadion gezeigt, wie man Messi verblassen lassen kann: Mit einer hoch konzentrierten Mannschaftsleistung. In der letzten Viertelstunde wurde es dann allerdings sehr eng für Inter. Mourinho stellte klar, warum: "Wir hatten uns alle tot gearbeitet, ich war auch völlig am Ende, obwohl ich doch gar nicht gespielt habe. Dann kam Balotelli als letzter Wechsel und tat so, als ob ihn das Spiel überhaupt nichts anginge." Wie Mario Balotelli dafür vom eigenen Publikum ausbebuht und beschimpft wurde, das war beim Stand von 3:1 schon einmalig.

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